Aktuelle
Mitteilungen
Die Lage auf dem Holzmarkt ist angespannt, das Waldlager aus dem Wintermonaten noch sehr hoch
Die Preise bis Ende September für Fixlängen je nach Abnehmer, liegen bei 95-102 €/Fm im Frischholz BC, Leitsortiment 2b+ je nach Abnehmer (nicht immer ist der höchste Preis im Leitsortiment auch der beste Durchschnittspreis für das Holz)
Käferholz bewegt sich je nach Kunden bei 70-76 €/Fm im 2b+
Langholzaushaltung bitte nur 10-19 Meter länge + Übermaß
Der Käferflug in 2024 hat leider schon begonnen
Wir werden auch dieses Jahr das Schadholz wieder auf Lagerplätze verbringen, so dass zumindest ein schneller Abtransport aus dem Wald für die Mitglieder gewährleistet ist
Durch eine Vielzahl von Abnehmern in Deutschland, Österreich und Tschechien haben wir die Möglichkeit auch große Käfermengen an den Mann zu bringen
Die Preise schwanken bei den Abnehmern für Käferholz zwischen 70-76 € pro Fm im Leitsortiment 2b+
Wer Käferanfall hat, sollte sich bei größeren Mengen vor Hiebsbeginn mit der Geschäftsführung in Verbindung setzen, da wir auch verschiedenste Aushaltungsmöglichkeiten haben
Sollte der Holzmarkt bei einen möglichen Extremsommer mit Massenanfall in die Knie gehen, so werden wir das Holz auch direkt in den Rundholzexport auf Übersee bringen können
Die Geschäftsstelle der WBV zieht um nach Bad Kötzting
Hier die neuen Daten:
WBV Bad Kötzting w. V.
Lamer Straße 14
93444 Bad Kötzting
Tel. 09941 9086936
Fax 09941 9086937
Mobil: 0160 97552104 (Weigl), 0151 20424111(Lankes)
E-Mail: info@wbv-bad-koetzting.de
Bei Borkenkäferbefall, Windwurf, Schneebruch oder anderen Kalamitäten im Wald, kann die betroffene Person einen Antrag auf Kalamitätsnutzung und somit Steuererleichterung stellen.
Wichtig ist, das dieser Antrag vor der Aufarbeitung gestellt wird.
Zu finden ist er unter folgendem Link: Bayerisches Landesamt für Steuern: Formulare – Steuererklärung – Einkommensteuer – Land- und Forstwirtschaft (bayern.de)
An folgende Mail ist der Ausgefüllte Antrag dann zu senden:
Sollte der geschätzte Einschlag sich während der Aufarbeitung um mehr als 20% erhöhen, so muss während des Einschlags nochmal erneut ein ausgefülltes Blatt mit der korrigierten Festmeterangabe hingeschickt werden. Nach Abschluss der Maßnahme ist das Abschlussformblatt zu verwenden.